Sporttauglichkeits-Untersuchungen

„Sport ist Mord“, heißt es im Volksmund, und das ist nur halb im Scherz gemeint. Denn tatsächlich können die Strapazen, denen der Körper beim Sport ausgesetzt wird, zu ernsthaften Erkrankungen und im Extremfall zum Tod führen. Das betrifft vor allem, aber nicht nur das Herz-Kreislauf-System. Daher ist es nicht nur für Anfänger und Wiedereinsteiger ratsam, vor der Aufnahme einer (anstrengenden) sportlichen Betätigung die individuelle Sporttauglichkeit ärztlich überprüfen zu lassen. Auch aktive Sportler, die ihren Körper immer wieder großen Belastungen aussetzen, sollten regelmäßig testen, ob damit nicht in ihrem Fall verdeckte Gefahren verbunden sind.

Die Untersuchung gliedert sich in der Regel in folgende Abschnitte:

  • Anamnese-Gespräch
  • körperliche Untersuchung (Allgemein- und Ernährungszustand)
  • Urinanalyse
  • sportmedizinische Beratung.

Die erweiterte Sporttauglichkeits-Untersuchung umfasst darüber hinaus: 

  • Ruhe-EKG
  • Spirometrie (Lungenfunktion)
  • Belastungs-EKG (ab einem Alter von 40 Jahren; zuvor bei auffälliger Anamnese)
  • evtl. Blutuntersuchung.

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